Impressionen vom BayernSTAR 2022. Alle Fotos: Jana Rieger

03.11.2022 20:19 // Von: Reinhard Köchl

BayernSTAR 2022 Nürnberg: Fulminate Wiedergeburt nach der Corona-Pause

Wenn man so will, war es quasi der Beginn der zweiten Entwicklungsstufe des BayernSTAR, der inzwischen nicht mehr wegzudenkenden Ehrungsgala des Bayerischen Leichtathletik-Verbandes (BLV). Unfreiwillig zwar, denn die bislang letzte Veranstaltung dieser Art geht bis 2019 zurück, bevor die Corona-Pandemie zwei Jahre lang für einen Stillstand beim feierlichen Schlusspunkt der weißblauen Leichtathletik-Saison sorgte. Eigentlich wäre Nürnberg, die zweitgrößte Stadt im Freistaat und Metropole Frankens, schon 2020 an der Reihe gewesen. Nach einigen vergeblichen Anläufen zeigten sich die Nürnberger aber nun mit dem Historischen Rathaussaal von ihrer schönsten Seite und boten den perfekten Rahmen für eine fast fünfstündigen, überaus kurzweiligen Abend, bei dem es galt, Rückschau auf ein höchst ereignisreiches und vor allem erfolgreiches Leichtathletikjahr zu halten. Als Trainer des Jahres wurden dabei Kurt Ring und Helmar Schmidt ausgezeichnet.

Die Geschichte des BayernSTAR ist auch eine Geschichte der permanenten Weiterentwicklung. An den bisherigen Veranstaltungsorten herrschten mitunter unterschiedliche Rahmenbedingungen, auch hinsichtlich der sportlichen Bilanzen. Doch der BayernSTAR 2022 in Nürnberg steht quasi für einen kompletten Neuanfang in den Zwanziger Jahren – sowohl hinsichtlich eines leicht gestrafften Konzeptes, wie auch angesichts der Vielzahl von Sportlerinnen und Sportlern, die in diesem besonderen Jahr zur Ehrung anstanden. Allein die Zahl der internationalen Starter hätte jeden bisherigen Rahmen höchstwahrscheinlich gesprengt. So konnten sich für die „EM dahoam“ im Münchner Olympiastadion allein zwölf bayerische Leichtathletinnen und Leichtathleten qualifizieren – mit zum Teil überwältigenden Erfolgen. So holten die BLV-Sportlerinnen und -Sportler insgesamt drei Mal Gold durch Miriam Dattke und Domenika Mayer in der Marathon-Mannschaft sowie durch Alexandra Burghardt in der 4 x 100-Meter-Staffel und drei Mal Silber mit Hochspringer Tobias Potye sowie Konstantin Wedel und Simon Boch im Marathon-Team der Männer.

 

„Es war eine der besten BayernSTAR-Galas, die ich bisher erlebt hatte“, lobte der vor kurzem in seinem Amt bestätigte BLV-Präsident Gerhard Neubauer die Veranstaltung, die im vielleicht schönsten Ambiente Nürnbergs, dem Historischen Rathaussaal, über die Bühne ging. Auch die Liste der Ehrengäste war selten hochkarätiger als diesmal. Die Organisation, die einmal mehr in Händen von BLV-Geschäftsführer Peter Kapustin lag, der zusammen mit Mittelfrankens Bezirksvorsitzenden Jürgen Bodach ein kongeniales Tandem bildete, und das nahtlose Zusammenspiel mit Jugendbildungsreferentin Isabel Keller zusammen mit den Mitarbeitern der BLV-Geschäftsstelle ließ keine Wünsche offen. Ein absoluter Gewinn waren die 21 Volonteers des VfL Nürnberg, die Jürgen Bodach aus seinem Verein rekrutiert hatte, und die beim Servieren der einzelnen Gänge exzellente Arbeit verrichteten.

 

Der Erfolg belohnte das erfahrene Team nicht zum ersten Mal! Nürnberg begeisterte die über 240 Besucher durch einen nie langweiligen Programmablauf sowie attraktive Video-Präsentationen von Bayerns Besten, bei denen der stellvertretende BLV-Geschäftsführer Martin Kallmeyer die Erfolge der zurückliegenden Monate unterhaltsam und packend aufbereitet hatte. Jürgen Bodach und Johannes Barnbacher – seines Zeichens auch noch Vizepräsident Wettkampfwesen – präsentierten den prall gefüllten Abend überdies bestens gelaunt und vorbereitet sowie routiniert und unaufgeregt.

 

Für den Großteil der bayerischen Leichtathletik-Familie war Nürnberg ohnehin ein Pflichttermin. Denn hier gab es nach mühevoller und fast ausschließlich ehrenamtlicher Tätigkeit die verdiente Anerkennung und Wertschätzung als Belohnung. Nach einem Stehempfang im Erdgeschoss genossen die festlich gekleideten Sportler und Ehrengäste im Inneren die Klänge des Duos Jazz Touch mit der Sängerin Andrea Marusic und dem Pianisten Christian Jung, die sich später auch als treffliches Bindeglied zwischen den einzelnen Programmpunkten erweisen sollten. Die Showeinlage bestritten in diesem Jahr das Tanzmariechen der Faschingsgesellschaft Buchnesia im Nürnberger Knoblauchsland sowie die KangooJumps Deutschland, eine Gruppierung, die speziellen gelenkschonenden Sprungschuhen auf eine interessante Fitness-Alternative aufmerksam machen wollte.

 

Vor Beginn des offiziellen Teils standen die Grußworte der Ehrengäste auf dem Programm. BLV-Präsident Gerhard Neubauer unterstrich zur zehnten Jubiläumsauflage den hohen Stellenwert des BayernSTAR, dessen Popularität von Jahr zu Jahr, aber besonders nach der schwierigen Zwangspause durch Corona, steigen würde. „We are back!“, freute sich Neubauer, der außerdem vom erfolgreichsten sportlichen Jahr dieses Jahrtausends zu berichten wusste.

 

Nürnbergs Oberbürgermeister und „Hausherr“ Marcus König (CSU) erinnerte an die „Gänsehautmomente“, die die European Championships im August allen Sportfans bereit hätten. Besonders die Leichtathleten seien dabei hervorgestochen. Ein Grundstein für diese Erfolge werden auch in der Nürnberger Bertolt-Brecht-Schule, der Eliteschule des Sports in Nordbayern, gelegt. Froh und dankbar zeigte sich Sandro Kirchner, der Staatssekretär im Bayerischen Ministerium des Inneren, für Sport und Integration, dass die Leichtathletik-Welt im Sommer nach Bayern geschaut habe. Die herausragenden Ergebnisse hätten einmal mehr unter Beweis gestellt, dass Bayern ein beeindruckendes Sportland sei. Allein 2,7 Millionen Euro habe der Freistaat in den zurückliegenden beiden Jahren für die Leichtathletik im Freistaat zur Verfügung gestellt. „Das ist gut angelegtes Feld!“, fand Kirchner.

 

Den unschätzbaren Wert des ehrenamtlichen Engagements hob Idriss Gonschinska, der Vorstandsvorsitzendes des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV), hervor. Dies habe unter anderem auch dazu geführt, dass die European Championships in München, 50 Jahren nach den Olympischen Spielen, zu einem unvergesslichen Erlebnis geworden sein. Gonschinska bekannte sich ebenso wie Jörg Ammon, der Präsident des Bayerischen Landessportverbandes (BLSV) als Unterstützer der bayerischen Leichtathletik. Bei seinem „Heimspiel“ in seiner Heimat- und Geburtsstadt Nürnberg ließ Ammon noch einmal den Zeitraum der Pandemie mit all seinen Herausforderungen und Einschränkungen Revue passieren. Gemeinsam mit dem BLV habe man diese aber mehr als zufriedenstellend gemeistert.

 

Den Auftakt des Ehrungsreigens bildete diesmal die Vergabe der Sonderpreise des Bayerischen Ministerpräsidenten in Form jeweils eines bayerischen Löwen für die besten Leistungen bei den Bayerischen Meisterschaften (Aktive und Jugend). Zusammen mit Staatssekretär Sandro Kirchner überreichte BLV-Vizepräsident Reinhard Köchl die Trophäe zum zweiten Mal in Folge an

 

Tristan Schwandke (TV Hindelang)

 

Der „Hammerwurf-Dauerbrenner“ aus dem Allgäu lieferte sich bei den Bayerischen Meisterschaften auf dem Nebenplatz des Erdinger Sepp-Brenninger-Stadions ein packendes Duell mit seinem jungen Rivalen Merlin Hummel (UAC Kulmbach), der ihn noch kurz zuvor bei den Deutschen Meisterschaften entthront und zum ersten Mal Gold im Berliner Olympiastadion geholt hatte. Diesmal dreht Schwandke den Spieß um und behielt mit bärenstarken 75,25 Meter gegenüber nicht minder bestechenden 73,89 Meter von Hummel die Oberhand. Zu Erinnerung: 2019 hatte er den Ehrenpreis noch mir 73,85 Meter holen können. In diesem Jahr fehlte Schwandke jedoch und hatte stattdessen eine Videobotschaft geschickt. Der Grund war freilich ein höchst erfreulicher: Zum gleichen Zeitpunkt nahm der Hammerwerfer nämlich Kurs in den Hafen der Ehe!

 

Bei den Jugendlichen ging der Sonderpreis für die beste Leistung bei den Bayerischen Meisterschaften in Erding an die

 

Vincent Just (LAC Passau)

 

Der lange verletzte Hürdensprinter brachte mit herausragenden 13,97 Sekunden die beste Jugendleistung bei den Landesmeisterschaften in Erding. Just stammt aus einer überaus sportbegeisterten Familie. Schwester Annika schaffte es in diesem Jahr, über 100 Meter das Finale der U 18-Europameisterschaften in Jerusalem zu erreichen. Zudem konnte sie den 2021 gewonnen Hartmut-Schweitzer-Wanderpreis für die beste Sprintleistung bei den Bayerischen Meisterschaften gleich zuhause lassen: Auch den holte diesmal Bruder Vincent.

 

Die sieben bayerischen Bezirke benennen alljährlich Vereine, um sie im Rahmen des BayernSTAR für herausragende Nachwuchsarbeit auszuzeichnen. Dabei werden nicht nur die sportlichen Erfolge gewürdigt, sondern vor allem der Einsatz aller Beteiligten der jeweiligen Vereine für die Sportart Leichtathletik. Die Jugendgremien der sieben bayerischen Bezirke beriefen folgende Vereine für die Ehrung:

 

Oberbayern: TV Emmering

 

Niederbayern: LAC Passau

 

Oberpfalz: TV Jahn Wiesau

 

Oberfranken: LG Forchheim

 

Mittelfranken: LG Landkreis Roth

 

Unterfranken: LG Landkreis Aschaffenburg

 

Schwaben: TSV Schwabmünchen

 

Die prämierten Vereine durften ein Zertifikat, einen 50 Euro der Firma Erima sowie eine Tüte mit Überraschungen in Empfang nehmen. Die Preise überreichten BLV-Vizepräsidenten Jugend Michaela Regele und Stephan Köhler, der stellvertretende Geschäftsbereichsleiter Expansion Nordbayern, der dem BLV als Geschenk sogar einen Scheck über 10 000 Euro überreichte.

 

Der BayernSTAR, inzwischen zum elften Mal vergeben, beschränkte sich 2022 nur auf zwei Kategorien als Auszeichnung: Nachwuchsarbeit und Leistungssport. Im Bereich Nachwuchsarbeit stehen neben den sportlichen Erfolgen im Nachwuchsbereich auch die Mitgliederentwicklung, Talentsichtung, Zusammenarbeit mit Schulen und die Trainerstruktur im Vordergrund. Nach dem 1. FC Passau, der im Vorjahr ohne die große Bühne geehrte wurde, machte 2022 das Rennen der

 

TSV Gräfelfing

 

Der ehemalige BLV-Vizepräsident Jugend Tim Höhnemann pries den Verein vor den Toren Münchens als „mustergültig“. Dies liege zum einen daran, dass in Gräfelfing Trainerstrukturen geschaffen wurden, die einzigartig seien. Zum Beispiel durch die Schaffung von Stellen. Entscheidende Punkte seien die zielgerichtete Kooperation mit Schulen, die Unterstützung der Gemeinde in Sachen Sportinfrastruktur (so entsteht beim Turnhallenneubau ein Sprintschlauch), zeitgemäße mediale Formate wie ein Podcast und „Macher“ mit Visionen. In diesem Jahr wurde die Arbeit in Gräfelfing bereits durch drei deutsche Meistertitel im Stabhochsprung in der weiblichen U 18 und U 20 sowie in der männlichen U 23 sichtbar. Zwei dieser „Macher“, nämlich Abteilungsleiter Andreas Krumpholz, und BLV-Stabhochsprung-Teamleiter Matthias Schimmelpfennig nahmen von Höhnemann den Preis in Form eines Zertifikates, eines Schildes sowie einer Tüte mit Überraschungen entgegen.

 

Für die die Kategorie Leistungssport, in der die Anzahl der Kaderathleten, die Einsätze auf internationaler Ebene oder bei Vergleichskämpfen sowie Platzierungen bei Deutschen und Bayerischen Meisterschaften honoriert werden, präsentierte BLV-Vizepräsident Sport Reinhard Köchl wieder die mit Spannung erwartete Top Ten-Tabelle. Gleichzeitig bedankt er sich bei allen Vereinen im Freistaat für die geleistete Arbeit. Dabei konnte Dauersieger LG Stadtwerke München zwar seine Pole-Position halten, der Zweitplatzierte LG Telis Finanz Regensburg kam jedoch aufgrund mannigfaltiger internationaler Einsätze wieder in Sichtweite. Dritter bleibt wie bisher das LAC Quelle Fürth. An der Spitze ergab sich folgendes Bild:

 

  1. LG Stadtwerke München 2552
  2. LG Telis Finanz Regensburg 2139
  3. LAC Quelle Fürth 768
  4. LAC Passau 714
  5. TSV Gräfelfing 528
  6. LG Sempt 440
  7. SWC Regensburg 376
  8. LG Bamberg 298
  9. TSV Penzberg 269
  10. LG Eckental 230

 

Für die LG Stadtwerke München nahm Vizepräsident Faliero Graiani den BayernSTAR 2022 aus den Händen des DLV-Vorstandsvorsitzenden Idriss Gonschinska entgegen.

 

Eine ganz besondere Ehrung nahm BLV- und DLV-Vizepräsident Jochen Schweitzer im Anschluss daran vor. Dabei ging es um eine der prägenden Stimmen der bayerischen Leichtathletik, die sich nun in den wohlverdienten Ruhestand zurückziehen möchte:

 

Norbert Lieske

 

Lieske gehöre zu denjenigen, die die Leichtathletik während stundenlanger Wettkämpfe „verkaufen“, die Athleten vorstellen und am Mikrofon mitfiebern, erklärte Schweitzer. Heute nenne man diese „Eventpräsentatoren“, früher hießen sie einfach „Stadionsprecher“. Der Präsident der LG Telis Finanz Regensburg habe in dieser Funktion die Leichtathletik in Bayern 40 Jahre lang begleitet. Von Schweitzer und BLV-Präsident Gerhard Neubauer erhielt Norbert Lieske einen Geschenkkorb.

 

Bei der obligatorischen Ehrung der erfolgreichsten bayerischen Leichtathleten hat sich die Aufteilung in Disziplinblöcke – inzwischen zum fünften Mal praktiziert – auf jeden Fall bewährt. Zunächst durfte BLV-Vizepräsident Willi Wahl mit Sibylle Vogler (SC Kemmern) und Dr. Wolfgang Huber (SVG Ruhstorf) zwei erfolgreiche Läufer als die beiden Seniorensportler des Jahres auszeichnen. Danach mussten sämtliche anwesenden Medaillengewinner der Deutschen Meisterschaften und internationale Starter bei den Werfern (unterstützt vom Präsidenten der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Udo Skrzypczak), den Springern (unterstützt von Michel Frauen, Vertreter des BLV-Sponsors Vennekel), den Mehrkämpfern (unterstützt von Markus Mönius, dem Inhaber des BLV-Sponsors „M+M Sport), den Sprintern (unterstützt vom BLSV-Präsidenten Jörg Ammon) und den Läufern (unterstützt vom Vorsitzenden der Stiftung München Marathon, Gernot Weigel) auf die Bühne. Neben einer persönlichen Präsentation erhielten sie einen kleinen bayerischen Löwen, einer Urkunde und einem Geschenk, unter anderem original Nürnberger Lebkuchen! Mit einigen von ihnen wie etwa Hürdensprinter Nils Leifert, der bei der U 18-EM Bronze gewann, Siebenkämpferin Maresa Hense, Dritte beim EYOF, oder der EM-Siebten über 800 Meter, Christina Hering, gab es noch Kurzinterviews.

 

Zwei verdiente Trainer des Jahres

 

Zu einem besonderen Höhepunkt geriet wie in jedem Jahr die Ehrung der „Trainer des Jahres“. Der BLV hob auch 2022 wieder den „Jugendtrainer des Jahres“ neben dem „Trainer des Jahres“ auf den Schild. So durfte BLV-Vize Reinhard Köchl mit Helmar Schmidt (TSV Gräfelfing) einen ausgewiesenen Fachmann in Sachen Stabhochsprung als „Jugendtrainer des Jahres“ auszeichnen. Dieser sei kein Lautsprecher, aber einer, der immer seine Meinung kundtue, hatte Köchl von Schmidts Mentor, dem ehemaligen Bundestrainer Herbert Czingon, erfahren. Der Erfolg gibt ihm Recht: Mit Chiara Sistermann und Lilly Samanski betreut er die augenblicklich besten Nachwuchs-Stabhochspringerinnen Deutschlands. Sistermann darf sich seit diesem Jahr auch noch Vizeweitmeisterin in der Altersklasse U 20 nennen.

 

Eine außergewöhnliche Trainerlaufbahn fand mit der Ehrung von Kurt Ring (LG Telis Finanz Regensburg) zum „Trainer des Jahres“ ihren vorläufigen Höhepunkt. Ring verfüge über ein fürwahr goldenes Händchen im Umgang mit Sportlerinnen und Sportlern, seit meinungsstark und scheue auch keine Auseinandersetzungen, um die ihm anvertrauten Schützlinge weiterzubringen. In diesem Jahr ging dies zum Beispiel bei Miriam Dattke und Domenika Mayer bis zum Europameistertitel mit der Deutschen Marathonmannschaft. Der Vizepräsident fragte, warum es nicht mehr Trainer vom Kaliber eines Kurt Ring geben würde. Mit mittlerweile 74 Jahren steht er immer noch täglich auf dem Platz oder an der Laufstrecke, um die korrekte Abwicklung der von ihm ausgearbeiteten Programme zu überwachen. Ring selbst bedankte sich für die große Ehre und widmete die Auszeichnung spontan auf der Bühne „meinem tollen Team“ der LG Telis Finanz Regensburg, das neben den Europameisterschaften allein 16 weitere Athletinnen und Athleten für internationale Einsätze und Meisterschaften fit machte.

 

Einen ausführlichen Bericht zum BayernSTAR 2022 in Nürnberg von frankenfernsehen tv gibt es hier:

 

https://www.frankenfernsehen.tv/mediathek/video/leichtathletik-stars-zu-gast-in-nuernberg-die-bayernstar-gala-2022/