Deutsche Jugendmeisterschaften Mönchengladbach, Teil 1: Vier Titel für U 20-Frauen
Für den BLV-Vize hätte die Rechnung noch besser ausfallen können. Potenzielle Medaillen- oder Titelaspiranten wie die Sprinter Felix Straub (LAC Quelle Fürth), Max Grieger (1. FC Passau) oder Corinna Schwab (TV 1861 Amberg) fielen verletzungsbedingt aus, während die hohe Favoritin Katrin Fehm (SG Siemens Amberg) im 100-Meter-Vorlauf einen Fehlstart hinlegte („Der erste meines Lebens!“) und sich so selbst aller Chancen beraubte. Die Scharte machte sie jedoch tags darauf als Überraschungssiegerin über 200 Meter mehr als wett. Andere Hoffnungsträger wie Werfer Dominik Maaß und Rebecca Zimmer, die 2015 als damals noch jüngerer Jahrgang Medaillen einheimsen konnten, blieben hinter ihrem Leistungsvermögen zurück. Neubauer weiß aber auch, dass andere, mit denen er zuvor kaum rechnen konnte, wie Hürdensprinterin Paulina Huber (LG Stadtwerke München) oder Dreispringerin Stefanie Aeschlimann (MTV 1881 Ingolstadt) unerwartet in die Bresche sprangen.
„Dieses Jahr ist es eben die U 20, die uns Sorgen bereitet“, resümierte Neubauer im Gespräch mit blv-online. So steht in der Wertung der 18- und 19-Jährigen nach Rang eins 2015 nur ein vierter Platz mit 119 Punkten zu Buche. Dafür hat sich die U 18, im vergangenen Jahr in Jena noch das Sorgenkind des BLV, wieder prächtig erholt. In Mönchengladbach landeten die 16- und 17-Jährigen aus dem Freistaat nach einem Durchhängerjahr wieder souverän auf Platz eins (142) mit weitem Abstand vor Westfalen (116). Der Sprung präsentierte sich stark (unter anderem Platz eins in der U 18), der Lauf hat laut Neuburger seine Krise überwunden (unter anderem ebenfalls Erster in der U 18 und Vierter in der U 20) während sich der Sprint weiter auf einem guten Niveau bewegt (Platz eins in der U 20), während diesmal der sonst so starken Disziplinblock Wurf ungeahnte Schwächen gezeigte habe, meinte der BLV-Vize. Warum dies so war, kann Neubauer nicht genau erklären. „Vielleicht fehlt es bei uns an Struktur.“ Mit seinen hauptamtlichen Trainern will er dieses Problem in den nächsten Wochen besprechen und Lösungsmodelle erarbeiten.
Dennoch sei er weit davon entfernt, die erzielten Leistungen von Mönchengladbach klein zu reden: „20 Medaillen hatten wir noch nicht allzu oft!“ Hinzu kommen in diesem Jahr noch die hervorragende bayerische Bilanz der Deutschen U 23-Meisterschaften, die Erfolge bei der DM in Kassel, die Kaderberufungen und natürlich die große Zahl an Olympiateilnehmern aus dem Freistaat. „Nun liegt es am Deutschen Leichtathletik-Verband, dies entsprechend zu honorieren. Er steht bei uns mit einer Trainerstelle im Wort.“
Nicht zuletzt die Punktzahlen im U 20-Bereich dienen dem DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) als Grundlage für die Verteilung diverser Finanzmittel. In diesem Altersbereich gab es in Mönchengladbach ausschließlich für junge Frauen Titel: Katrin Fehm gewann, wie schon erwähnt, die 200 Meter und Paulina Huber die 100 Meter Hürden, während U 20-WM-Finalistin Mareen Kalis (LG Stadtwerke München) die 800 Meter für sich entschied und Stefanie Aeschlimann Gold im Dreisprung holte. Silber ging an Laura Gröll (LG Eckental) im Hochsprung. Auf dem Bronzerang landeten Jessyka Schneider (TV Hindelang) im Hammerwerfen, Paul Walschburger (LAZ Kreis Günzburg) im Dreisprung, Niklas Buchholz (TV Hemhofen) über 2000 Meter Hindernis, Christopher Löffelmann (1. FC Schweinfurt 1905) über 400 Meter Hürden und Jamie Williamson (LAC Quelle Fürth), der seinen Titel über 1500 Meter leider nicht verteidigen konnte. (Zum Bereich U 18 folgt noch ein eigener Bericht).
U 20 weiblich
Die 18- und 19-jähigen Frauen aus dem Freistaat waren in Mönchengladbach eindeutig das starke Geschlecht und retteten mit sieben Medaillen, davon gleich vier Titel, die durchwachsene weißblaue U 20-Bilanz. Einer der Aktivposten war dabei Mareen Kalis. „Ich wollte sicher zum Titel laufen und gleichzeitig noch ein paar Körner für die 3x800-Meter-Staffel sparen“, sagte die Wahl-Münchnerin nach dem 800-Meter-Finale. Die Medizinstudentin ging nach 600 Metern an die Spitze des Feldes und setzte sich auf der Zielgeraden deutlich von ihren Verfolgerinnen ab. In 2:07,96 Minuten rannte sie souverän zu ihrem fünften Deutschen Meistertitel. Müde ist die Achte der U 20-Weltmeisterschaften noch nicht. „Ich hab schon noch Lust, meine Bestzeit anzugreifen“, blickte sie auf eine mögliche Meeting-Teilnahme in den nächsten Wochen voraus.
Bayerische Meisterin war der größte Erfolg, den Paulina Huber bisher auf der Habenseite hatte. Im Vorjahr bei der Jugend-DM in Jena lag schon mal das DM-Finale in Reichweite, bis im Vorlauf nach einem Fehlstart Schluss war. In diesem Jahr sprintete die frischgebackene Abiturientin gleich ganz oben aufs Podest: In 13,89 Sekunden fing sie bei leichtem Gegenwind (-0,8 sec/m) auf der zweiten Rennhälfte noch die später Zweitplatzierte Anne Weigold (LG Mittweida; 13,96 Sekunden) ab. Im Vor- (13,85 Sekunden), aber vor allem im Zwischenlauf (13,75 Sekunden) war Paulina Huber noch einen Tick schneller gewesen.
„Mindestens das Treppchen“ war die Zielvorgabe der Siegerin, nachdem sie in 13,82 Sekunden als Nummer zwei hinter Anne Weigold (13,78 Sekunden) gemeldet war. Nach einem schlechten Start war dann aber erst einmal Aufholarbeit gefragt. „Druck machen, du bist hinten stark!“, habe sie sich da gesagt, erklärte der Schützling von Balthasar Bischlager. Ihre stärkste Konkurrentin, die ebenso wie die Münchnerin die Norm für die U 20-WM (13,70 sec) knapp verpasste hatte, kennt sie gut: „Es ist total praktisch: Anne ist am Start stärker, ich am Ende, da können wir uns immer gut pushen.“ Ebenfalls eine exzellente Platzierung gab es für Johanna Windmaier (TSV 1880 Wasserburg). Im Endlauf kam sie in 14,30 Sekunden auf einen guten fünften Rang.
Katrin Fehm beweist Stehvermögen
„Eigentlich wollte ich gestern meine Saison beenden“, schnaufte Katrin Fehm nach dem Finale über 200 Meter. Die halbe Stadionrunde: Nur die Notlösung nach verpatzten 100 Metern, die für die Favoritin nach einem Fehlstart im Vorlauf unverhofft früh beendet waren. Aber Plan B ging auf: Nach einer rasanten Kurve konnte die U 20-WM-Dritte mit der 4x100-Meter-Staffel die Führung in neuer Bestzeit von 23,67 Sekunden ins Ziel bringen.
Die Ausgangslage im Finale war dabei äußerst interessant: Mit Lisa Nippgen (LAZ Salamander-Kornwestheim/Ludwigsburg; 24,01 Sekunden) war die DM-Dritte über 100 Meter und U 20-WM-Staffel-Ersatzläuferin dabei, mit Hannah Mergenthaler (MTG Mannheim; 24,04 Sekunden) und Hendrikje Richter (SCC Berlin; 24,60 Sekunden) zwei Mitglieder der WM-Bronze-Staffel über 4 x 400 Meter und mit Eleni Frommann (LC Jena) die deutsche Jahresbeste und WM-Halbfinalistin – die schließlich in 24,10 Sekunden als Vierte ohne Medaille blieb. „Das ist jetzt total komisch, ich hätte allen hier den Sieg gegönnt“, sagte Katrin Fehm. Sie hatte sich eher Silber ausgerechnet – zumal ihr auf den 200 Metern die Erfahrung fehlt. „Ich hatte noch nie so Angst wie vor dem Vorlauf“, sagte sie. „Der war erst mein dritter 200-er. Beim ersten bin ich zu schnell angegangen. Beim zweiten zu langsam.“ Der dritte führte zum Vorlauf-Sieg der Jugend-DM, der vierte wurde mit Bestzeit und DM-Gold gekrönt.
Nicht unterschlagen werden soll natürlich der fünfte Rang von Celina Kränzle (SC Vöhringen), die sich nach 23,92 Sekunden im Vorlauf durchaus noch etwas mehr ausgerechnet hätte. Im Finale kam die bayerische Schwäbin dann auf 24,13 Sekunden. Tags zuvor hatte Celina Kränzle auch schon das 100-Meter-Finale bestritten und hier in Abwesenheit von Katrin Fehm die bayerischen Fahnen hochgehalten. Auch hier kam sie auf einen bärenstarken fünften Rang in 12,02 Sekunden, auch hier schaffte sie im Vorlauf 11,95 Sekunden und verbesserte im Semifinale ihre Bestzeit sogar auf 11,87 Sekunden.
Stefanie Aeschlimann jubelt über ersten 13-Meter-Sprung
Im zweiten Durchgang erlebten die Zuschauer den ersten 13-Meter-Dreisprung einer deutschen U 20-Athletin in diesem Jahr. Stefanie Aeschlimann steigerte ihre Freiluft-Bestleistung um 46 Zentimeter. In der Halle war die Zweite der U 20-Hallen-DM schon auf 12,96 Meter geflogen. Bis die Weite feststand, dauerte es aber einige Minuten. Zunächst wurden nur 12,01 Meter im System erfasst. „Aber man hat ja gesehen, dass es deutlich weiter war“, sagte die Bayerin, die vom Elf-Meter-Brett sprang. So wurde die Weite kurze Zeit später korrigiert.
Mit der neuen Bestleistung hatte die Athletin nicht gerechnet: „Nein, das kam total überraschend“, strahlte die U 20-DM-Zweite des Vorjahrs. Auch die Zweitplatzierte jubelte. Karoline Steppin (Schweriner SC) steigerte sich von 12,36 Meter auf 12,77 Meter und holte Silber. Bronze ging an Leonie Neumann (LG Filder). Nach zwei ungültigen Versuchen sprang sie im dritten auf 12,41 Meter, gleichbedeutend mit Rang drei. Die Weitsprung- und 100-Meter-Zweite Sophie Weißenberg (SC Neubrandenburg; SB: 12,89 Meter) hatte auf ihren dritten Start am dritten JDM-Tag kurzfristig verzichtet.
Obwohl Hochspringerin Laura Gröll in diesem Jahr gleich zwei Mal die U 20-WM-Norm erfüllte, durfte sie am Schluss nicht mit nach Bydgoszcz fahren, weil ihr deutschen Konkurrentinnen jeweils einen Tick höher als die Eckentalerin sprang. Insofern muss es eine Genugtuung für die 19-Jährige gewesen sein, zum Saisonabschluss noch einmal zeigen zu können, dass sie mittlerweile in der absoluten deutschen Spitze angelangt ist. Lange lieferte Laura Gröll den beiden U 20-WM-Finalistinnen Mareike Max (SV Werder Bremen) und Mona Gottschämer (LG Eintracht Frankfurt) einen harten Kampf, brauchte jedoch im Laufe des Wettbewerbes immer einige Nachsprünge, um gleichziehen zu können. Ausgerechnet die 1,80 Meter schaffte Gröll jedoch auf Anhieb, was sie plötzlich auf Rang eins katapultierte, 1,82 Meter waren jedoch an diesem Tag zu hoch, so dass der Titel mit dieser Höhe schlussendlich an Mareike Max ging und Laura Gröll sich über Silber freuen konnte.
Jessyka Schneider wieder auf dem Treppchen
Im vergangenen Jahr stand Hammerwerferin Jessyka Schneider bei der Deutschen U 18-Meisterschaften in Jena noch ganz oben auf dem Treppchen, diesmal langte es auf dem Nebenplatz in Mönchengladbach in der U 20 immerhin schon zu Rang drei mit 54,48 Meter, was auch ihrer aktuellen Position in der deutschen Rangliste entspricht. Gegen die Deutsche Meisterin Michelle Döpke (Leichlinger Turnverein; 59,66 Meter) und Kirsten Vogt (SV Preußen Berlin; 58,04 Meter) war diesmal kein Kraut gewachsen. Ebenfalls über einen feinen dritten Rang über 3000 Meter im Windschatten der überragenden Alina Reh (SSV Ulm 1846) konnte Marina Rappold (LG Sempt) freuen. Mit 9:50,89 Minuten kam sie als zeitweilige „Tempomacherin“ der Verfolgergruppe nicht ganz an ihre persönliche Bestzeit (9:38,59 Minuten) heran.
Kontinuierlich nach oben arbeitet sich Bayerns beste U 20-400-Meter-Läuferin Alica Schmidt (MTV 1881 Ingolstadt). Im Vorjahr schon Überraschungs-DM-Vierte in der weiblichen U 18, konnte sie sich die noch 17-Jährige im Finale von Mönchengladbach abermals eindrucksvoll steigern. Geschlagen nur von Hannah Mergentaler (MTG Mannheim; 53,75 Sekunden), Nelly Schmidt (Ratzeburger SV; 54,76 Sekunden) und Laura Marx (LT DSHS Köln; 54,86 Sekunden), die allesamt mit der DLV-Staffel bei der U 20-WM als bestes europäisches Team auf dem vierten Platz landeten, kam sie als deutlich Schnellste des jüngeren U 20-Jahrgang mit neuem Hausrekord von 55,54 Sekunden erneut als Vierte ins Ziel.
Jeweils auf Platz acht schafften es außerdem die vielseitige begabte Johann Windmaier im Weitsprung (5,62 Meter) und die Geherin Katharina Wax (SpVgg Niederaichbach) über 5000 Meter (26:43,27 Minuten).
U 20 männlich
Gold bekamen die „Herren der Schöpfung“ aus dem Freistaat bei den U 20-Wettbewerben in Mönchengladbach allenfalls bei der Siegerehrung zu sehen, wenn sie ihren Blick vom dritten Podestplatz nach oben richteten. Vier Bronzemedaillen lautete die etwas magere Bilanz der jungen Bayern, wobei sich einige Hoffnungen bereits vor den Meisterschaften in Luft auflösten (siehe oben). Dabei hatte sich Jamie Williamson fest vorgenommen, seinen im Vorjahr in Jena souverän herausgelaufenen Titel zu verteidigen. Zunächst lief Rennen ganz nach den Vorstellungen des Fürthers und seines Trainers Harald Schmaus. Nach 800 Metern hatte Williamson für eine Tempoverschärfung gesorgt und eine heiße Endphase eingeläutet. Die letzten 500 Meter liefen er und seine Konkurrenten in 70 Sekunden. Am Schluss hatte jedoch Lukas Abele (SSC Hanau-Rodenbach) in 3:56,97 Minuten vor Thilo Brill (LG Nord Berlin; 3:57,02 Minuten) und Williamson (3:57,41 Minuten) vorne.
Nicht minder spannend verlief die Entscheidung über 2000 Meter Hindernis, wo der vorjährige Deutsche U 18-Meister Niklas Buchholz (TV Hemhofen) von Anfang an klar machte, dass er an diesem Tag unbedingt eine Medaille haben wollte. Mutig lief Buchholz in der Spitzengruppe mit, musste jedoch in einer superschnellen letzten Runde abreißen lassen. Doch der 18-Jährige gab selbst dann nicht auf, als Frederik Ruppert (SC Myhl LA) kurz vor dem Ziel schon wieder sichere Dritte aussah. Offenbar war sich Ruppert seiner Sache so sicher, dass er einfach austrudeln ließ und den von hinten entfesselt anstürmenden Buchholz nicht bemerkte. Der Bayer schob sich quasi auf der Ziellinie noch auf den Bronzerang (5:47,41 Minuten).
Paul Walschburger schnuppert an Dreisprung-Silber
Bis zum letzten Durchgang lag Neu-Dreispringer Paul Walschburger (LAZ Kreis Günzburg) auf dem zweiten Platz, bis ihn WM-Teilnehmer Benjamin Bauer aus der Dreisprung-Kaderschmiede des LAC Erdgas Chemnitz (Max Heß, Kristin Gierisch) mit einem Satz auf 15,56 Meter aus allen Träumen riss. Walschburger freute sich dennoch wie ein Schneekönig über seine erste DM-Einzelmedaille und eine neue persönliche Bestleistung von 15,34 Meter, die ihn endgültig als die Nummer drei in der U 20-Springergilde Deutschlands ausweist.
Natürlich wollte Christopher Löffelmann den Titel über 400 Meter Hürden. Nachdem sich der lange Schweinfurter schon in der Halle überraschend DM-Silber über 400 Meter flach erlaufen hatte und die beste Meldezeit aller Teilnehmer aufzuweisen hatte (53,32 Sekunden), blieb ihm diesmal nur der dritte Rang in 54,94 Sekunden. So blieb Löffelmann nichts anderes übrig, als dem neuen Meister Lucas Mischke (Team Niederrhein; 53,99 Sekunden) und dem Vizemeister Tim Holzapfel (LG Steinlach; 54,29 Sekunden) zu gratulieren. Fabian Mueller (TSV 1880 Schwandorf) kam ebenfalls ins Finale und wurde in 55,53 Sekunden Achter.
Askovic und Kammler halten Bayerns Sprintfahne hoch
Zwei junge, hochtalentierte Nachwuchssprinter aus Schwaben meisterten die schwere Aufgabe, die bayerische Sprintfahne nach dem Fehlen von Felix Straub und Max Grieger hochzuhalten, mit Bravour. Aleksander Askovic (LG Augsburg) schaffte gar den Einzug in zwei Finals und schnupperte über 100 Meter als Vierter mit 10,62 Sekunden sogar an einer Medaille (Zwischenlauf: 10,59 Sekunden). Über 200 Meter wurde er in 21,75 Sekunden Fünfter, wobei hier Fabio Kammler (SpVgg Auerbach/Streitheim) in 21,71 Sekunden ebenfalls auf Platz vier über die Ziellinie lief.
Über einen schönen sechsten Platz freuen durfte sich Gabriel Allgayer (LG Stadtwerke München) über 5000 Meter (14:56,91 Minuten). Jeweils auf dem achten Platz landeten im Kugelstoßen sein Vereinskollege Martin Knauer (LG Stadtwerke München; 16,74 Meter) und im Stabhochsprung Felix Wolter (TSV Gräfelfing; 4,70 Meter).