Bayerische Meisterschaften Erding, Teil 1: Die blaue Bahn als Motivationsfaktor
Bekannt für schnelle Sprintzeiten, aber ganz generell auch für eine hervorragende Organisation, waren wie schon zuletzt 2012 wieder viele dem Ruf nach Erding gefolgt. Gab es schon im vergangenen Jahr in Markt Schwaben eine extrem hohe Beteiligungsresonanz, so wurde dieser Wert in Erding mit fast 800 Startern (inklusive Jugend) sogar noch leicht überschritten. Angesichts des dicht gedrängten Terminkalenders im Olympiajahr darf man dies durchaus als Beweis für die ungebrochene Attraktivität der Landesmeisterschaften werten. Dass auch noch das Wetter mitspielte und leistungsfördernde Bedingungen anbot, die zwar warm, aber nicht zu heiß waren, tat ein Übriges, um die Leistungsschau der weißblauen Leichtathletik im besten Licht erstrahlen zu lassen. Die Organisation lag diesmal in Händen des Bezirkes Oberbayern und des TSV 1862 Erding – ein Veranstaltungsmodell, das sich zur Nachahmung aufdrängt und auch in anderen Regionen Bayerns durchaus attraktive Meisterschaften gewährleisten könnte. Auffällig in Erding war noch eines: Gerade der zweite Tag fiel diesmal im Vergleich zum Gros der zurückliegenden Titelkämpfe weder hinsichtlich der Attraktivität der Wettbewerbe noch der Stimmung ab. Die stets voll besetzte Tribüne spendete selbst am Sonntag noch reichlich Applaus, feuerte frenetisch an und verlieh den „Bayerischen“ 2016 somit einen in jeder Hinsicht würdigen Rahmen.
Männer
Selbst einige namhafte „Tops“ der weißblauen Leichtathletik verliehen den Tagen von Erding durch ihre Anwesenheit Glanz. Die beste Leistung der gesamten zwei Tage kam deshalb auch von einem Shootingstar, der noch eine Woche zuvor bei den Europameisterschaften in Amsterdam mit der deutschen 4 x 400-Meter-Staffel im Endlauf stand. Und Patrick Schneider (LAC Quelle Fürth) hat’s immer noch drauf. Als hätte er all die anderen strapaziösen Läufe der zurückliegenden Wochen komplett aus seinen Beinen geschüttelt, haute der DM-Dritte über 400 Meter am ersten Tag noch einmal richtig einen raus. In 46,07 Sekunden verbesserte der 24-Jährige seine Bestzeit über die Stadionrunde, rückte damit auf Platz zwei der deutschen Bestenliste vor und ließ Benedikt Wiesend (LG Stadtwerke München; 47,19 Sekunden) um über eine Sekunde hinter sich. Auf dem dritten Rang steigert mit dem 800-Meter-Spezialisten Benedikt Huber (LG Telis Finanz Regensburg) ein weiterer bayerischer EM-Fahrer seine persönliche Bestzeit über die Stadionrunde auf 47,84 Sekunden ließ dabei unter anderem den ehemaligen Deutschen U 23-Meister Stefan Gorol (DJK Friedberg; 48,97 Sekunden) hinter sich.
Doch damit nicht genug. Huber trat noch zwei Mal an, sowohl über seine Paradestrecke 800 Meter wie auch über 1500 Meter, und holte sich gleich zwei Mal Gold. Ohne gefordert zu werden, gewann „Bene“ über 800 Meter in 1:52,75 Minuten vor seinem Teamkollegen Gabriel Genck (LG Telis Finanz Regensburg; 1:53,39 Minuten) und Dario Tippmann (LAC Quelle Fürth; 1:53,88 Minuten). Die 1500 Meter absolvierte Huber in 3:49,48 Minuten. Dabei ließ er unter anderem Clemens Bleistein (LG Stadtwerke München; 3:50,25 Minuten) als Zweiten und Cherif Tim Ramdane (LG Telis Finanz Regensburg; 3:51,47 Minuten) als Dritten hinter sich.
Jeweils zwei Titel für Schneider, Huber, Entholzner und Zimmermann
Aber auch Patrick Schneider hatte noch einen (Sprint-) Pfeil im Köcher, und den schoss er über 200 Meter ab. Im Duelle mit seinem Amsterdamer Staffelkollegen, dem Deutschen 400-Meter-Meister Johannes Trefz (LG Stadtwerke München), hatte er im Endlauf mit 21,26 zu 21,37 Sekunden wieder die Nase vorne. Auf Platz drei landete Jonas Wohlfart (LAZ Kreis Würzburg; 21,56 Sekunden). Im Vorlauf war außerhalb der Wertung Alexander Juretzko (VfL/Eintracht Hannover; 20,95 Sekunden) noch einen Tick schneller unterwegs. Der Erdinger David Gollnow (MTG Mannheim) brachte in dem gleichen Lauf 21,55 Sekunden auf seine ehemalige Heimbahn.
Trefz hatte sich auch für das 100-Meter-Finale qualifiziert, wo er in 10,89 Sekunden Sechster wurde. Hier ging der Titel nicht an einen Spezialisten, sondern überraschend an Weitspringer Maximilian Entholzner (1. FC Passau). Der war im Endlauf mit 10,65 Sekunden die Winzigkeit von einer Hundertstelsekunde vor Daniel Hundt (LG Stadtwerke München; 10,66 Sekunden). Dritter wurde Lucien Aubry (LG Erlangen; 10,72 Sekunden). Auch für Entholzner gab es das zweite Gold, und zwar in seiner Paradedisziplin. Mit 7,46 Meter setzte er sich klar von Lukas Aufinger (LG Stadtwerke München; 7,15 Meter) und Urs Buegger (SWC Regensburg; 7,05 Meter) ab.
Hochklassig entwickelten sich auch die Wurfwettbewerbe, in denen Bayern in jüngster Vergangenheit durch eine ganze Reihe von Talenten wieder auf sich aufmerksam machen kann. Hier kristallisierte sich mit Christian Zimmermann (Kirchheimer SC) der vierte Doppelsieger der Meisterschaften heraus. Im Kugelstoßen gewann der 22-Jährige mit starken 18,34 Metern vor Valentin Döbler (LG Stadtwerke München; 18,10 Meter) und seinem Trainingspartner Lukas Koller (LG Stadtwerke München; 16,01 Meter). Das Diskuswerfen beendet Zimmermann als Bester mit 54,51 Metern. Koller kam hier als Zweiter noch auf 52,37 Meter, während Benjamin Behling (TSV Unterhaching) als Dritter mit 49,94 Meter die 50-Meter-Marke knapp verfehlte.
Spannendes Speerwurfduell
Bei den männlichen Speerwerfern hatte es vor allem der letzte Versuch in sich. Zuerst verdrängte Abonnementmeister Kim-Dominik Seyfried (LG Augsburg) den hohen Favoriten Jonas Bonewit (LG Stadtwerke München) mit einem Wurf auf 68,47 Meter vom sicher geglaubten Goldrang. Doch dann konterte Bonewit, der nur schwer in den Wettkampf fand, noch einmal mit 70,53 Metern und dreht im Vergleich zum Vorjahr in Markt Schwaben den Spieß um. Bronze ging an Matthias Kagerhuber (LG Aichach-Rehling) mit 56,23 Metern. Im Hammerwerfen verfehlte Titelverteidiger Johannes Bichler (LG Stadtwerke München) fast wie im Vorjahr mit die 70 Meter nur hauchdünn. In Markt Schwaben war es nur ein Zentimeter gewesen, diesmal immerhin noch 26 (69,74 Meter). Sein Trainingspartner, der Deutsche U 23-Meister Simon Lang (LG Stadtwerke München) kam hinter Tristan Schwandke (TV Hindelang; 67,91 Meter) nur auf den dritten Rang (65,89 Meter).
Tobias Potye (LG Stadtwerke München) gewann zwar den Hochsprung souverän mit 2,11 Meter, war aber mit dem Resultat alles andere als zufrieden. Dahinter konnte sich Sven Glück (TV Schierling) auf 2,08 Meter steigern, und selbst der Dritte Manuel Marko (LAC Quelle Fürth) und der Vierte Christoph Lange (TS Herzogenaurach) kamen mit 2,03 Meter noch über die Zwei-Meter-Marke. Die Zeiten, in denen der Bayerntitel darunter wegging, sind noch nicht allzu lange her . . .
Auch ein feines Resultat, das seit Zeiten von Tim Lobinger und Malte Mohr kein anderer Stabhochspringer bei Bayerischen Meisterschaften mehr brachte: Ein Goldsprung über fünf Meter. Simon Ziegler (LG Telis Finanz Regensburg) gelang dieser mit genau 5,00 Meter. Selbst Florian Obst (TV Emmering) wuchs mit 4,80 Meter als Zweiter über sich hinaus. Zehnkämpfer Christoph Lange gewann hier auf Platz drei seine zweite Medaille (4,70 Meter). Drei 14-Meter-Springer machten beim Dreisprung die Medaillen unter sich aus. Hauchdünn die Nase vorne hatte wie im Winter in der Halle Altmeister Andreas Beratz (LAC Quelle Fürth) mit 14,72 Meter vor Patrick Lutzenberger (14,69 Meter) und Jakob Conrad (beide LG Stadtwerke München; 14,25 Meter).
Der Spanier Pedro Garcia-Ferndandez (LG Stadtwerke München) löste über 110 Meter Fabian Fleischmann (1. FC Passau) als Bayerischer Meister ab. Mit 14,12 Sekunden legte der Mann mit der Mütze über eine halbe Sekunde zwischen sich und dem Zweiten Paul Bobinger (TSV 1860 München; 14,67 Sekunden). Abermals Christoph Lange kam hier auf den dritten Platz (15,62 Sekunden) und sein drittes Edelmetall. Paul Bobinger nutzte die verletzungsbedingte Abwesenheit des Vorjahresmeisters Mario Saur (MTV 1881 Ingolstadt) und holte sich den Titel über 400 Meter Hürden in 53,50 Sekunden vor Andreas Kölbl (TSV Penzberg; 53,86 Sekunden) und Felix Brouwer (LAG Mittlere Isar; 55,76 Sekunden).
Gutklassige Rennen sahen die Zuschauer am frühen Samstagabend über 5000 Meter. Bei den Männern führte an Tobias Schreindl (LG Passau) kein Weg vorbei. Der frühere Deutsche Marathonmeister gewann in 14:35,50 Minuten vor Filmon Abraham (LG Festina Rupertiwinkel; 14:40,43 Minuten) und Johannes Estner (LG Zusam; 14:45,15 Minuten). Als Zweiter des Gesamtlaufes kam Patrick Karl (TC Ochsenfurt) ins Ziel. Dafür wurde er als Bayerischer Meister in der U 23 ausgezeichnet.
In der 4 x 100-Meter-Staffel schließlich war einmal mehr das Quartett der LG Stadtwerke München das Maß aller Dinge. In 41,39 Sekunden setzten sich die Sprinter aus der Landeshauptstadt klar vor der LG Erlangen (43,08 Sekunden) und dem SWC Regensburg (43,70 Sekunden) durch.
Frauen
Was bei den Männer Benedikt Huber zustande brachte, gelang bei den Frauen dessen Vereinskameradin Julia Kick (LG Telis Finanz Regensburg): Die 26-Jährige holte sich in Erding gleich zwei Bayerntitel. Über 800 Meter rang Kick ihre Kontrahentin Christine Gess (LG Stadtwerke München) in 2:06,21 zu 2:06,81 Minuten nieder (Platz drei ging an Katharina Trost, LG Festina Rupertiwinkel, in 2:09,76 Minuten). Tags darauf ergab sich über 1500 Meter fast die gleiche Konstellation. Julia Kick und Christine Gess hatten sich vom restlichen Fesl abgesetzt, bis die Regensburgerin den Turbo zündete und sich sicher Gold in 4:17,40 Minuten schnappte. Für die Münchnerin blieb wieder der zweite Platz (4:22,28 Minuten), während Cornelia Griesche (DJK Ingolstadt) auf den Bronzerang kam (4:25,15 Minuten).
Für Griesche, die in diesem Sommer ihr Amerika-Studium beendete, war es schon die zweite Medaille bei diesen Bayerischen Meisterschaften, denn tags zuvor hatte der Hindernis-Spezialistin niemand über 5000 Meter mit einer Zeit von 16:42,84 Minuten das Wasser reichen können. Selbst die mehrfach Deutsche Meisterin Regina Högl (LG Region Landshut) musste die Überlegenheit der Ingolstädter anerkennen und belegte in 16:51,06 Minuten Platz zwei. Dritte wurde Ivonne Kleiner (LG Stadtwerke München; 17:19,36 Minuten).
Amelie-Sophie Lederer liefert Sprintdemonstration
Eine eindrucksvolle Demonstration ihrer gewachsenen Stärke lieferte über 100 Meter Amelie-Sophie Lederer (LAC Quelle Fürth) ab. Ihre Siegerzeit von 11,60 Sekunden bei nicht gerade optimalen Sprintbedingungen (vereinzelt Gegenwind, häufig Windstille) gehörten mit zu den besten Leistungen dieser Titelkämpfe von Erding. Dahinter etabliert sich immer mehr Julia Hofer (1. FC Passau) zur zweiten (Schnell-) Kraft im Freistaat. Die frischgebackene Bayerische U 23-Meisterin wurde hinter Lederer Zweite und kam wieder einmal unter die Zwölf-Sekunden-Markte (11,99 Sekunden). Bronze ging an Julia Riedl (LG Stadtwerke München; 12,03 Sekunden).
Über die doppelt so langen 200 Meter obsiegte mit Katharina Eich (DJK Weiden) eine Sprinterin, die schon lange in Bayern in allen Altersklassen stets vorne zu finden ist. Im Finale blieben die Uhren für die 23-Jährige bei leichtem Gegenwind bei 24,36 Sekunden stehen. Platz zwei ging wieder an Julia Riedl (24,64 Sekunden), während 400-Meter-Siegerin Franziska Wahl (LAC Quelle Fürth) hier den dritten Rang belegte (24,67 Sekunden). Für die Stadionrunde hatte sie am Samstag 54,89 Sekunden gebraucht. Da konnte ihr niemand folgen, weder Martin Riedl (LG Stadtwerke München; 56,99 Sekunden), noch Lena Humberger (LG Donau-Ries; 59,20 Sekunden).
Eine Klasseleistung brachte die Nummer fünf der deutschen Speerwurfszene, Sarah Leidl (1. FC Passau). Ihre 56,98 Meter, erzielt im letzten Versuch, bedeuteten persönliche Bestleistung. Dahinter freute sich die frischgebackene Mama Susanne Siebert (LG Augsburg) über den zweiten Platz (50,01 Meter) und nahm ihre Silbermedaille auf dem Podest mit ihrem Nachwuchs auf dem Arm entgegen. Auch die Dritte Magdalena Scheffel (LG Würm Athletik) hatte mit ihrer Weite von 47,58 Meter allen Grund zum Strahlen.
Sabrina Zeug klopft an die Tür zu den 50 Metern
Übertroffen wurde sie in dieser Hinsicht nur noch von Sabrina Zeug (LG Oberland). Die 24-Jährige holte sich in Erding nicht nur Doppel-Gold, sondern schaffte auch im Diskuswerfen das Kunststück, die hohe Favoritin Evi Weber (TSV 1862 Erding) auf ihrer Heimanlage zu besiegen, obwohl diese mit 49,12 Meter eine Klasseweite anbot. Aber Zeug steigerte ihre eigene Bestleistung um fast zwei Meter auf 49,30 Meter, wobei sie vor allem durch eine hervorragende Serie bestach, und klopft nun ebenfalls vehement an die Tür zu den 50 Metern. Auf Platz drei landete Michaela Hagl (MTV 1881 Ingolstadt) mit 38,43 Meter. Im Kugelstoßen blieb Sabrina Zeug mit 13,77 Meter nur knapp unter ihrer Bestleistung, distanzierte jedoch die nachfolgenden Laura Renner (TV Altötting; 12,94 Meter) und Carolina Krämer (asics Team Wendelstein; 12,47 Meter) deutlich. Das Hammerwerfen sah schließlich eine überlegene Anna Arlt (LG Stadtwerke München; 54,98 Meter) vor Melanie Alramseder (TuS Alztal Garching; 32,89 Meter) vorne.
Auch schon eine „alte Häsin“ in Katharina Winkler (LAC Quelle Fürth). Ob Mehrkampf, Hochsprung oder Hürden – die Titelsammlung der 20-Jährigen ist mittlerweile beachtlich. In Erding kam eine weitere Meisterschaft über 100 Meter Hürden dazu. In 14,19 Sekunden gewann sie vor der 34-jährigen Elisabeth Glonegger (MTV 1881 Ingolstadt), die nach dieser Saison ihre Karriere beendet, und Anna-Lena Obermaier (LG Sempt; 14,79 Sekunden). Über 400 Meter Hürden lief Sonja Keil (LG Augsburg) relativ ungefährdet in 61,66 Sekunden zum Titel. Hinter ihr platzierten sich Sharon Müller (TSV Penzberg; 62,23 Sekunden) und Julia Liedl (SWC Regensburg; 62,77 Sekunden).
In den Sprungdisziplinen gab es gute Leistungen, aber keine Überraschungen. Tina Pröger (TSV Zirndorf) holte sich eine Woche nach ihrem ersten Sechs-Meter-Sprung im Freien Gold mit 5,76 Meter vor Sabine Hoja (SWC Regensburg; 5,62 Meter) und Julia Schlegl (TSV Ochenbruck; 5,45 Meter). Für Hoja gab dann doch noch den erhofften Titel im Dreisprung (11,93 Meter), nachdem sich Stefanie Aeschlimann (MTV 1881 Ingolstadt) beim Einspringen verletzt hatte (11,78 Meter). Jennifer Brinkmann (LAZ Kreis Günzburg; 11,41 Meter) holte Bronze. Im Hochsprung schwang sich Carina Dörr (LG Stadtwerke München) sicher über 1,77 Meter und wurde Bayerische Meisterin vor Anna-Lena Obermaier (1,66 Meter) und der höhengleichen Lisa Rudel (TS Lichtenfels). Die Titelträgerin im Stabhochsprung kommt vom LAZ Kreis Würzburg und heißt Eva Rossow. Mit 3,30 Meter setzte sie sich vor Malin Miksch (SWC Regensburg; 3,10 Meter) durch.
Die drei stärksten Staffeln in Bayern machten auch die Medaillen über 4 x 100 Meter untereinander aus. Lisa Gnam, Martina Riedl, Julia Riedl und Catiana Rettenberger konnten sich aufgrund ihrer guten Wechsel in starken 46,66 Sekunden vor der LAC Quelle Fürth mit Amelie-Sophie Lederer, aber ohne Tamara Seer (47,12 Sekunden) und der Startgemeinschaft SWC Regensburg-Weiden (47,31 Sekunden) durchsetzen.
Ein eigener Bericht über die die Bayerischen Meisterschaften der Altersklassen U 20/U 18 folgt!