Bayern kann Hindernisse! Diese There untermauert bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Rostock nicht zuletzt Nick Jaeger mit seinem überzeugenden Sieg in der U 20.

Lucas Mihota ist wieder da! Nach Verletzungsproblemen holte sich einer der besten Nachwuchs-Hochspringer der vergangenen Jahre in Rostock den Titel.

Starke Saison: Selina Dantzler holte sich noch einmal zwei Silbermedaillen, bevor es in den nächsten Tagen nach Amerika zum Studium geht.

Immer besser, immer stabiler: Für Elisabeth Hafenrichter sprang in Rostock die deutsche Vizemeisterschaft und eine Berufung zum U 20-Länderkampf nach Berlin heraus.

Ebenefalls im Berliner Olympiastadion antreten darf der Kugelstoß-Vierte Amadeus Waluga.

Pech hatte Weitspringer Yannick Wolf: Während des Wettkampfes kugelte er sich die Schulter aus. Trotzdem holte er noch die Bronzemedaille. Alle Fotos: Claus Habermann

01.08.2018 09:39 // Von: Reinhard Köchl

Deutsche Jugendmeisterschaften Rostock-U 20: Kein Einbruch, aber ein Rückschritt

Muss man bei einem Gesamtplatz drei in der Wertung der Deutschen Jugendmeisterschaften, den Bayern am Wochenende in Rostock erreichte, besorgt sein? „Nicht unbedingt“, resümierte BLV-Präsident Gerhard Neubauer nach den drei Tagen in der Hansestadt an der Ostsee. „Wenn man aber in Betracht zieht, dass wir 2016 und 2017 jeweils Platz eins belegen konnten, dann darf man schon nach den Ursachen für den Rückgang fragen.“ Dennoch gingen sieben Titel in den Freistaat, insgesamt gab es 20 Medaillen.

Natürlich lag es vor allem daran, dass in Rostock potenzielle Punktelieferanten wie Corinna Schwab (TV 1861 Amberg), die für die 4 x 400-Meter-Staffel bei der EM in Berlin nominiert wurde, oder Amelie Döbler (LG Stadtwerke München), die erst wenige Wochen zuvor ihre Karriere beendet hatte, schmerzlich vermisst wurden. Hinzu kamen noch so manche Ausfälle, entweder verletzungsbedingt oder unmittelbar vor Ort. Dennoch will Neubauer das bayerische Ergebnis nicht schlecht reden, weil die bei der DJM erzielten Länderpunkte alljährlich für den DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) als Grundlage für die Verteilung diverser Finanzmittel dienen. Bayern, das im Vergleich zu wesentlich besser ausgestatteten Bundesländern bislang über nur zwei Bundesstützpunkte verfügt (wobei über Fürth nach wie vor das Damoklesschwert der Schließung schwebt), holte in der Addition der U 20 und U 18-Resultate den dritten Platz mit 233 Zählern (Vorjahr: 258) hinter Westfalen (259) und Nordrhein (251). Ebenfalls auf dem dritten Platz findet sich der weißblaue U 18-Jahrgang wieder, der in seiner Altersklasse mit 126 Zählern nur knapp hinter Nordrhein (141) und Westfalen (127) rangiert. Die bayerischen U 20er landeten mit 107 Punkten auf den vierten Platz hinter Westfalen (131), Sachsen (122) und Nordrhein (110).

Was den BLV-Präsidenten viel mehr Sorge bereitet, ist die Tatsache, dass es diesmal so viele Wettbewerbe ohne bayerische Beteiligung gab. Allein in 18 Konkurrenzen fehlten BLV-Aktiven beim Kampf um die Medaillen. Abgesehen vom Totalausfall „Gehen“, das in allen vier Altersklassen von bayerischer Seite unbesetzt blieb, war das flächenmäßig größte deutsche Bundesland in folgenden Disziplinen nicht vertreten:

Männliche U 20: 110 Meter Hürden, 400 Meter Hürden, Stabhoch, Diskus, Hammer.

Weibliche U 20: 400 Meter, 800 Meter, Weitsprung.

Männliche U 18: 1500 Meter, 3000 Meter, Dreisprung.

Weibliche U 18: 800 Meter, 3000 Meter, Dreisprung.

„Dieser Trend ist eine sehr bedrohliche Entwicklung, die mit aller Kraft gestoppt werden muss“, sagte Neubauer. So müsse man unbedingt die Zusammenarbeit mit den Heimtrainern und Vereinen weiter intensivieren, diese motivieren und begeistern, so dass in einzelnen Disziplinen der lang ersehnte Funke gelegt werden könne.

Sprint: Nur zwei Mal Endlauf ist zu wenig

Keine Medaille – diese Erkenntnis steht erst einmal über der Bilanz des Sprints in der männlichen und weiblichen U 20. Zwar schafften die Jungs im Vergleich zum Vorjahr in Ulm diesmal wenigsten zwei Finalteilnahmen auch diesmal nicht, bei der Vergabe der der Podestplätze waren sie aber nicht dabei. Am nächsten heran kam noch WM-Teilnehmer Arne Lepplsack (LG Stadtwerke München) im 400 Meter-Finale, wo er als Vierter mit 47,95 Sekunden hauchdünn ab Bronze vorbeischrammte. Nicolai Trageser (LG Stadtwerke München) schaffte es in den 100-Meter-Endlauf und wurde hier Siebter mit 11,02 Sekunden (-4,8 m/sec.!), während er über 200 Meter das B-Finale in 21,60 Sekunden gewann. Bei den jungen Damen gelang nur Marina Scherzl (LG Kreis Dachau) der Sprung in den 200-Meter-Endlauf. Hier wurde sie in 24,65 Sekunden Achte. In der 4 x 100-Meter-Staffel der männlichen U 20 musste die LG Stadtwerke München auf den kurz zuvor beim Weitsprung an der Schulter verletzten Yannick Wolf verzichten. Trotzdem wurde das Quartett um Devin Dwayne Gamble, Lukas Moser, Trageser und Andreas Baumgartner guter Vierter in 42,06 Sekunden, während der neue Deutsche Meister, die Startgemeinschaft LAC Erfurt, mit 40,60 Sekunden einen neuen deutschen U 20-Rekord lief.

In der reinen Disziplinwertung belegt der bayerische Sprint Rang vier (60); ein Umstand, der jedoch hauptsächlich auf das Konto des U 18-Jahrgangs geht (dazu erfolgt ein eigener Bericht). Ein weites Arbeitsfeld, das auf den neuen BLV-Sprintteamleiter Patrick Saile wartet.

Sprung: Im Hochsprung haben die Bayern die Lufthoheit

Beide Hochsprung-Meister in der U 20 kamen 2018 aus Bayern: Leichtathletik-Herz, was willst du mehr? Dass sowohl Lavinja Jürgens (SV Kranzegg) wie auch Lucas Mihota (LG Stadtwerke München) am Ende ihrer jeweiligen Hitzeschlachten im Rostocker Ostseestadion ganz oben stehen würden, war zwar keine allzu große Überraschung, schließlich galten die frischgebackene U 20-WM-Achte von Tampere und der Deutsche U 23-Meister als Favoriten. Die Art ihrer Siege beeindruckte jedoch nicht nur BLV-Sprungteamleiter Sebastian Kneifel.

Jürgens nahm als Einzige 1,80 Meter. 1,85 Meter – ein Zentimeter mehr als ihre mehrfach bestätigte Bestleistung – waren diesmal zu hoch – auch aufgrund eines plötzlich einsetzenden Unwetters mit heftigen Windböen. „Der Wind und die dunklen Wolken haben mich aus dem Rhythmus gebracht, aber vielleicht klappt es ja am nächsten Wochenende beim U 20-Länderkampf in Berlin mit den 1,85 Metern“, zeigte sich die Wahl-Allgäuerin optimistisch. Als Sechste schob sich Jasmin Maxbauer (LG Eckental) mit übersprungenen 1,60 Meter noch auf einen vorderen Rang.

Der Sprungfuß, diese Saison das permanente Sorgenkind von Lucas Mihota, machte dieses Mal keine Probleme. Und so entwickelte sich der Hochsprung-Wettbewerb zu einer „Mihota-Flugshow“, in der der Münchner erstmals in diesem Sommer 2,19 Meter meisterte und sich damit überlegen vor dem Neubrandenburger Chima Inemetu (2,11 Meter) durchsetzte. Mihota meisterte bis 2,11 Meter alle Höhen im ersten Versuch, für 2,13 Meter und die Siegeshöhe benötigte er dann zwei Anläufe.

Bronze gab es auch für Weitspringer Yannick Wolf (LG Stadtwerke München) mit 7,13 Meter, der dennoch gleich mehrfach der Münchner Pechvogel dieser Titelkämpfe war. Zunächst sprang er einen Durchgang nach dem späteren Vizemeister Ole Grammann exakt dieselbe Weite, weshalb er sich einen Rang hinter dem Uerdinger einordnen musste. Im vierten Versuch kugelte sich der Schützling von Richard Kick dann unglücklich die Schulter aus. Den Wettkampf musste er folglich abbrechen, weshalb er auch keine Möglichkeit mehr bekam, das Ergebnis noch zu drehen, wie er es bereits mehrfach in den letzten Durchgängen entscheidender Wettbewerbe gezeigt hatte. Stattdessen ging es für den 18-Jährigen ins Krankenhaus, wo die Schulter fürs Erste wieder eingerenkt wurde. 14,15 Meter lautete der Beitrag von Lukas Moser (LG Stadtwerke München) zur Dreisprung-Entscheidung. Das Resultat kann sich durchaus sehen lassen: Platz sieben.

Der Sprung bleibt derweil eine feste Größe in der Rechnung von BLV-Präsident Neubauer. Im Vergleich zu 2017 konnte er sich vom vierten auf den dritten Gesamtrang aller Bundesländer verbessern. Die U 20 belegte mit 27 Zählern Platz  vier.

Lauf: Hindernisrennen eine bayerische Domäne

Nach Martin Grau (LSC Höchstadt/Aisch) und Patrick Karl (TV Ochsenfurt), die bei den Deutschen Meisterschaften in Nürnberg einen Doppelsieg landen konnten, bleiben auch der U 20- und der U 18-Titel in Bayern – nach 2017 in Ulm jetzt zum zweiten Mal in Folge. „Hindernisse können wir“, kommentierte Neubauer den Doppelerfolg von Nick Jaeger (TSV Penzberg) in der U 20 und Paul Feuerer (1. FC Passau) in der U 20. Ist der Freistaat also das Bundesland, in dem der Hindernislauf am besten gedeiht?

Auf den letzten 400 Metern waren über 2000 Meter Hindernis noch vier Läufer eng zusammen. Der spurtstärkste von ihnen war Nick Jaeger, der in 5:48,65 Minuten zum Titel rannte. Der während des Rennens einsetzende strömende Regen war ihm egal. „Beim Hindernislaufen wird man sowieso nass. Da ist es egal, ob von oben oder unten.“ Auf dem sechsten Rang landete der Deutschen U 18-Meister des Vorjahres, Florian Bremm (TV Leutershausen) in 5:58,04 Minuten.

Drei Finalisten kamen bei der Entscheidung über 5000 Meter aus Bayern, Hannes Burger (Läuferclub Buchendorf) schnappte sich in einem engen Spurtfinale noch Bronze in 15:41,05 Minuten, wären Nick Jager hier Fünfter (15:42,54 Minuten) und Florian Bremm Siebter (15:46,03 Minuten) wurde. Über 1500 Meter schaffte es Hannes Burger noch auf den achten Platz (4:08,76 Minuten).

Besonders mau sah es in Rostock mit dem weiblichen Teil der U 20-Läuferinnen aus. Nur zwei Finalteilnahmen standen zu Buche, mit dem Ausgang der Rennen hatten weder Tanja Neubert über 3000 Meter (10:01,20 Minuten) wie auch Lisa Schuster (beide LAC Quelle Fürth) über 2000 Meter Hindernis (7:14,19 Minuten), jeweils als Siebte nichts zu tun.

„Der erneute Hindernis-Doppelsieg und natürlich Hannes Burger mit seiner Bronzemedaille und das mutige 800-Meter-Finale von Linus Wiedenbauer in der U 18 waren leider fast schon die einzigen Highlights in diesem Jahr aus Läufersicht. Bei den Mädchen waren zwar Lisa Schuster und Tanja Neubert auf den Punkt topfit und Lisa Basener zeigte im Vorlauf als Direktqualifizierte ein tolles Rennen, doch in der Summe ist das natürlich deutlich zu wenig“, weiß Teamleiter Jörg Stäcker, der auch die krankheits- oder verletzungsbedingten Absagen von einem halben Dutzend aktueller oder ehemaliger Bundeskader nicht als Entschuldigung gelten lassen will. „Es muss wieder mehr Leidenschaft nach Erfolg entfacht werden. Damit einher geht dann die Fokussierung auf das Wesentliche, in jeder Trainingseinheit, in jeder Trainingswoche“, gab der Landestrainer Lauf die kurzfristige Zielsetzung vor.

Im Vorjahr in Ulm noch der stärkste bayerische Block mit einem zweiten Gesamtrang. Diesmal langte es nur zu einem enttäuschenden siebten Platz. Die U 20 wurde mit 28 Zählern Fünfter im Deutschlandvergleich.

Wurf: Diesmal das Prachtstück der bayerischen Leichtathletik

Nie war der Wurf in Bayern besser aufgestellt als 2018 in Rostock. Das Prunkstück der weißblauen Leichtathletik holte bei den nationalen Titelkämpfen allein fünf Medaillen - sehr zur Freude von BLV-Teamleiter Joachim Lipske und Gerhard Neubauer, selbst noch als Wurftrainer bei der LG Stadtwerke München aktiv. Auch wenn es speziell für Selina Dantzler (LG Stadtwerke München) diesmal „nur“ zwei Mal Silber gab und kein Titelträger aus dem Freistaat kam, so überzeugte doch die Qualität der Ergebnisse, die sich bei allen vier Wurfdisziplinen niederschlug. So kam es, dass der Wurf zum ersten Mal Rang eins in der Länderwertung mit 77 Gesamtpunkten (Vorjahr 75 und Platz zwei) einnahm. Die fleißigsten Punktelieferanten kamen diesmal aus der U 20, was auch in dieser Altersklasse die Pole-Position zur Folge hatte. 

Bei den Jungs sorgte Linus Limmer (LG Stadtwerke München) für die Bronzemedaille im Speerwerfen. Im letzten Versuch verbesserte er sich mit 63,24 Meter auf einen Medaillenrang. Robert Grau (TSV 1860 Ansbach) wurde mit 57,89 Metern Achter. Platz vier belegte Kugelstoßer Amadeus Waluga (LG Stadtwerke München; 16,58 Meter), was ihm völlig überraschend die Berufung zum U 20-Länderkampf am Sonntag, 5. August, im Berliner Olympiastadion einbrachte.

Zwei Medaillen mit jeweils silbernem Glanz bekam Selina Dantzler umgehängt. Die erste holte die 18-Jährige etwas überraschend im Diskuswurfring, den sie in diesem Sommer selten betreten hatte. Mit einem Wurf auf 49,03 Meter, der ihr Rang zwei einbrachte, knüpfte Dantzler aber problemlos an frühere Erfolge mit der Wurfscheibe an. Die zweite Vizemeisterschaft sicherte sich die von Andreas Bücheler trainierte Abiturientin am Sonntag mit 15,57 Metern im Kugelstoßen, wo sie einzig Lea Riedel (LG Filder/16,08 Meter) den Vortritt lassen musste.

Speerwerferin Elisabeth Hafenrichter (LG Stadtwerke München) schaffte es nach Rang drei in der U 18-Konkurrenz des Vorjahres in Rostock mit persönlicher Bestleistung von 47,68 Metern zur Silbermedaille in der U 20. Hafenrichter hatte sich mit ihrer Tagesbestweite im letzten Durchgang zwischenzeitlich sogar von Rang vier an die Spitze des Feldes geschoben, ehe ihr im letzten Moment Julia Ulbricht (LAV Rostock) mit ihren 51,63 Metern doch noch den Sieg vor der Nase wegschnappte. Auch sie darf am Sonntag beim U 20-Länderkampf in Berlin antreten.

Im Hammerwerfen nahm Nancy Randig (SWC Regensburg) im fünften Durchgang mit 55,37 Metern noch einmal Tuchfühlung zur späteren Siegerin Samatha Borutta (TSG Mutterstadt) auf. Letztliche fehlten ihr zu Gold ganze 14 Zentimeter. Lucie Holzapfel (LG Landkreis Aschaffenburg; 46,55 Meter) sowie Stella Behnke (TB Jahn Wiesau; 46,13 Meter) wurden Siebte und Achte.

DM-Titel und bayerischer Rekord für Münchner 3 x 800-Meter-Frauen

Christine Gess, Katharina Trost und Mareen Kalis holten in der 3 x 800-Meter-Staffel der Frauen für die LG Stadtwerke den deutschen Meistertitel und einen neuen bayerischen Rekord über diese Strecke – und das alles ohne Christina Hering, die sich für ihren Einsatz bei der DM in Berlin vorbereitet. Für die Mittelstrecken-Trainingsgruppe ist es bereits der dritte Titel in diesem Wettbewerb nach 2015 und 2016. Noch im Vorjahr holte das identische Trio hinter der Formation des TSV Bayer 04 Leverkusen Silber.

Bei der in die Deutschen Jugend-Meisterschaften integrierten Langstaffelwettbewerbe der Erwachsenenklasse kam es vom Start weg zum erwarteten Zweikampf zwischen Bayer 04 Leverkusen und der LG Stadtwerke München. Startläuferin Christine Gess schob sich nach 600 Metern an Lena Klaassen vorbei an die Spitze und übergab den Staffelstab als Erste an die DM-Vierte über 800 Meter, Katharina Trost. Diese lief gegen Rebekka Ackers einen Vorsprung heraus, den Schlussläuferin Mareen Kalis, zweifache DM-Dritte über 800 Meter, gegen die Deutsche Vizemeisterin im Leverkusener Dress, Sarah Schmidt, gut gebrauchen konnte. Denn Schmidt ging nach den ersten 500 Metern an Kalis vorbei und drohte davonzuziehen. Doch die 21-jährige Medizinstudentin aus München ließ sich keineswegs abschütteln. Im Gegenteil. Sie ging das hohe Tempo mit, attackierte Schmidt eingangs der Zielgraden und überquerte dank eines tollen Endspurts als Erste die Ziellinie.

Mit den Plätzen fünf und sechs über 3 x 1000 Meter erreichten die Männer des LSC Höchstadt/Aisch (7:16,11 Minuten) und des LAC Quelle Fürth (7:16,40 Minuten) im mittelfränkischen Staffel-Duell ein durchaus achtbares Ergebnis.