Tristan Schwandke nahm in Erding erfolgreich Revanche für die DM-Niederlage in Berlin // MarinaScherzl (Mitte) gewann zwei Mal vor Tina Benzinger (links) // Vincente Graiani pulversierte über 200 und 400 Meter seine Hausrekorde // Jonas Hügen(links) trieb Yannick Wolf zu einer schnellen Zeit // Lavinja Jürgens scheiterte erst an 1,85 Meter // Bester Geher Bayerns: Andreas Jancker // Katharina Winkler verbesserte im Hürdenfinale noch einmal ihre Bestzeit // Christian Zimmermann war mit seiner Leistung nicht ganz zufrieden // Brian Weisheit bewies auch ohne Hindernisse seine Stärke // Nicht über 400 Meter Hürden, dafür über 110 Meter Hürden Meister: Andreas Kölbl. Fotos: Theo Kiefner, Claus Habermann

07.07.2022 19:42 // Von: Reinhard Köchl

BM Erding Aktive: Hammerwurf-Revanche und Münchner Sprint-Dominanz

Längst gilt das geflügelte Wort: Bayerische Meisterschaften im Erdinger Sepp-Brenninger-Stadion entpuppen sich regelmäßig als wahres Fest der Leichtathletik. Auch in diesem Jahr gab es wieder herausragende Titelkämpfe bei allerbestem Sommerwetter, exzellenter Organisation und idealen, leistungsfördernden Bedingungen. Auch weil die Landesmeisterschaften nun schon zum wiederholten Mal in Erding ausgetragen wurden, entwickelt das idyllische Oval mit seiner pfeilblauen Bahn allmählich zum Daueraustragungsort. Höhepunkte der zweitägigen Veranstaltung waren ohne Zweifel die Berlin-Revanche im Hammerwerfen der Männer zwischen dem frischgebackenen Deutschen Meister Merlin Hummel und seinem Dauer-Widersacher Tristan Schwandke sowie die hochklassigen Sprint- und Laufwettbewerbe.

Eine Woche nach der DM in Berlin zogen die "Bayerischen" erneut ein qualitativ wie quantitativ ansprechendes Teilnehmerfeld bei Männern, Frauen sowie den Altersklassen U 20 und U 18 aus dem gesamten Freistaat an. Erding setzt ohne Zweifel Maßstäbe in der Ausrichtung der Landestitelkämpfe. Dennoch wäre es wünschenswert, dass auch andere Veranstalter mit attraktiven Stadien und tatkräftigen Helfern in Zukunft wieder ihren Hut in den Ring werfen, wenn es um die Bewerbung für derartige Meisterschaften geht. In der oberbayerischen Weißbier-Metropole gibt es ohne Zweifel viele Vorteile, die eine Veranstaltung im Sepp-Brenninger-Stadion für Sportlerinnen und Sportler attraktiv erscheinen lassen. Die blaue Bahn, die in Kürze renoviert werden soll, ist stets ein Garant für schnelle Zeiten, selbst wenn der Wind - wie diesmal geschehen - nicht immer von vorne bläst. Und die Veranstalter vom TSV 1862 Erding und dem Bezirk Oberbayern scheinen sowieso einen Pakt mit Petrus geschlossen haben: Auch heuer gab es wieder optimale klimatische Bedingungen, die sich nicht nur im Sprint, sondern auch in allen anderen Disziplingruppen auf die Leistungen auswirkten.

 

Zweifellos der Höhepunkt der diesjährigen Bayerischen Meisterschaften war die Revanche im Hammerwerfen der Männer, wo sich die beiden besten Deutschen in dieser Disziplin nur eine Woche nach dem dramatischen Finale von Berlin erneut gegenüberstanden. Zur Erinnerung: Im Olympiastadion hatte der zehn Jahre jüngere Hummel mit 72,51 Meter hauchdünn die Nase vor Schwandke vorne, dessen Hammer bei 72,44 Metern aufschlug. Der Wettkampf in Erding brachte nun die umgekehrte Reihenfolge, wobei beide Athleten eine noch größere Weite als in der Bundeshauptstadt erzielten. Tristan Schwandke mit vier Weiten auf hohem Niveau, davon drei Versuchen über 75 Meter, wobei der weiteste bei seiner Jahresbestleistung von 75,25 Meter einschlug. Doch auch Merlin Hummel lieferte als Zweite mit hervorragenden 73,89 Meter eine klasse Weite ab. Nun hoffen beide, sich über das Punkte-Ranking für die EM im Münchner Olympiastadion qualifizieren zu können. Auf Platz drei kam "Altmeister" Jerrit Lipske (LG Stadtwerke München; 56,96 Meter).

 

Eindrucksvolle Münchner Sprint-Dominanz

 

An der Dominanz der schnellen Frauen und Männer der LG Stadtwerke München gab es auch bei den Bayerischen Meisterschaften in Erding keinen Zweifel. Über 100 und 200 Meter trugen die Sieger beider Geschlechter jeweils schwarze Trikots. Marina Scherzl krönte sich am Wochenende mit zwei Einzeltiteln zur aktuellen bayerischen Sprint-Königin: Nachdem am Samstag über 100 Meter in 11,76 Sekunden noch 16 Hundertstel zum Hausrekord gefehlt hatten, gab's am Sonntag über 200 Meter als i-Tüpfelchen auch noch eine neue Bestmarke oben drauf: In 23,44 Sekunden schob sie sich auf Platz acht der deutschen Bestenliste. Das Münchner Triple machten in beiden Wettbewerben die U 23-Athletinnen Tina Benzinger (11,85/ 23,91 Sekunden) und Svenja Pfetsch (12,16/ 24,49 Sekunden) klar.

 

Auch der Sprint-Sieg der Männer war fest in der Hand der LG Stadtwerke München: Yannick Wolf gelang im Halbfinale in 10,42 Sekunden die schnellste Zeit der Titelkämpfe, zum Finalsieg reichten 10,50 Sekunden knapp vor Jonas Hügen (10,54 Sekunden) und Niklas Wiethoff (10,91 Sekunden; beide LAC Quelle Fürth). Wolf, im Vorjahr U 23-Europameister mit der Sprintstaffel, war erst bei der DM in Berlin in die Saison eingestiegen und dort in 10,75 Sekunden nicht über den Vorlauf hinausgekommen. Einen weiteren Sprint-Doppelsieg für München feierte Vincente Graiani, ebenfalls noch der U 23 angehörig. Zunächst lief er am Samstag über 400 Meter in einem eindrucksvollen Alleingang zum ersten Mal unter 47 Sekunden (46,94 Sekunden) und landete damit unangefochten vor Florian Bauer (LG Augsburg; 49,42 Sekunden) und Benedikt Wiesend (TSV Gräfelfing; 49,58 Sekunden). Tags darauf klopfte Graiani mit famosen 21,02 Sekunden über 200 Meter nach einem packenden Duell mit dem Hügen, dem DM-Vierten aus der Vorwoche,der seine  Jahresbestzeit ebenfalls auf 21,06 Sekunden steigerte. Bronze ging auch hier an Wiethoff (21,78 Sekunden).

 

Eigentlich hätten die Männer der LG Stadtwerke München bei normalem Verlauf auch die 4 x 100-Meter-Staffel für sich entscheiden müssen. Doch ein Fehlstart machte die Hoffnungen zunichte. So gewann der TSV Gräfelfing in 41,85 Sekunden vor der LG Erlangen (42,77 Sekunden) und der LG Passau (45,09 Sekunden). Bei den Frauen bot sich das gewohnte Bild: Die LG Stadtwerke München gewann den Titel in 45,94 Sekunden vor der LG Festina Rupertiwinkel (48,41 Sekunden).

 

Spannend verliefen die Rennen über 400 Meter Hürden und 110 Meter Hürden. Galt über die Stadionrunde der DM-Vierte Andreas Kölbl (TSV Penzberg) als haushoher Favorit, hieß der Meister am Ende aber Fabian Schäffler (LG Stadtwerke München). Grund: Kölbl stürzte an der achten Hürde, rappelte sich noch einmal auf, konnte aber nur noch den dritten Platz absichern (58,66 Sekunden). So war der Weg frei für Schäffler (56,25 Sekunden), und auch Julian Meyer (TuS Geretsried; 57,58 Sekunden) schob sich noch auf den Silberrang. Über 110 Meter Hürden dagegen befand sich Fabian Schäffler, den den Titel über die Kurzhürden in der Halle gewonnen hatte, leicht in der Pole-Position. Doch Andreas Kölbl drehte hier den Spieß um und holte sich Gold in einer Millimeter-Entscheidung in 15,32 Sekunden vor André Zahl (TS Herzogenaurach; 15.33 Sekunden) und Schäffler (16,03 Sekunden). Bei den Frauen gewannen dagegen die Top-Gesetzten. Katharina Winkler (LG Erlangen) gelang sogar einer furiose neue Bestzeit mit 13,60 Sekunden, während Mehrkämpferin Marion Brunner (LG Telis Finanz Regensburg) als Zweite auf 14,56 Sekunden und Ramona Schneider (TSV Schleißheim) auf dem Bronzerang auf 14,75 Sekunden kam. Über die längere Hürdendistanz reichten Michelle Marnau (LG Würm Athletik) 61,02 Sekunden zum Titel vor Sonja Keil (LG Augsburg; 61,49 Sekunden) und Sophie Ochmann (LG Telis Finanz Regensburg; 63,79 Sekunden). Die 400 Meter ohne Hürden entschied Jana Lackner (LG Region Landshut) in 55,33 Sekunden vor Michelle  Marnau (57,07 Sekunden) und Elisa Dangl (LG Würm Athletik; 58,65 Sekunden) für sich.

 

Simon Batz nähert sich wieder seinen alten Weiten

 

Verletzungen pflastern seit dem vergangenen Jahr den Weg von Weitspringer Simon Batz (LG Landkreis Kelheim). In Erding zeigte der 20-Jährige, dass mit ihm wieder zu rechnen ist. 7,44 Meter standen für den neuen Bayerischen Meister am Schluss zu Buche. Dahinter kam Benedikt von Hardenberg (LG Telis Finanz Regensburg) ebenfalls noch über die Sieben-Meter-Marke (7,13 Meter), während dem Sebastian Spinnler (LG Landkreis Aschaffenburg) 6,93 Meter zu Bronze reichten. Von Hardenberg blieb schließlich in seiner Lieblingsdisziplin Dreisprung mit 14,81 Meter vor Spinnler (14,24 Meter) und Jannis Leisching (LG Stadtwerke München) erfolgreich. Durchaus überraschend kam der Weitsprungsieg von Hochspringerin Lavinja Jürgens (LG Stadtwerke München). Die DM-Vierte aus der Vorwoche kam auf 5,68 Meter und landete damit vor Katharina Vogel (LG Augsburg; 5,61 Meter) und der  Sechs-Meter-Springerin Tina Pröger (TSV Zirndorf; 5,56 Meter). Pröger setzte sich schließlich erwartungsgemäß im Dreisprung mit 12,26 Meter vor Giovanna Berto (LG Stadtwerke München; 12,17 Meter) und Antonia Sörgel (LAV Hersbruck; 11,52 Meter) durch.

 

Dass die Hochsprung-Siegerin ebenfalls Lavinja Jürgens heißen würde, schien eigentlich von vorne herein klar. Im Sepp-Brenninger-Stadion wollte die 21-Jährige ihren Hausrekord auf 1,85 Meter steigern, nachdem sie zuvor 1,79 Meter überquerte hatte. Allerdings scheiterte sie drei Mal. Die Plätze zwei und drei belegten Jürgens` Teamkollegin Julian Früh und Siebenkämpferin Anna-Lena Obermaier (LG Telis Finanz Regensburg), die beide über 1,72 Meter flogen. 2,00 Meter reichten für Simon Körber (TV Leutershausen) zum Titel bei den Männern vor Manuel Marko (MTV 1881 Ingolstadt; 1,98 Meter) und Emanuel Vogel (LG Würm Athletik: 1,92 Meter). Im Stabhochsprung gelang es Korbian Suckfüll (TSV Gräfelfing) erneut, als Sieger seine Bestleistung von 5,00 Meter einzustellen. Dahinter schafften Alberto Lavuente Veron (LAC Quelle Fürth) 4,60 Meter und Ruben Mayer (LG Sempt) 4,50 Meter. Nur zwei Frauen fochten den Stabi-Titel unter sich aus - mit dem besseren Ende für Sophie Sachsenhauser (LAC Quelle Fürth, 3,50 Meter). Laura Kurzbuch (TSV 1880 Wasserburg; 3,30 Meter) gewann Silber.

 

Doppelsiege für Christian Zimmermann und Sabrina Zeug

 

Im Kugelstoßen und im Diskuswerfen gab es bei den Männern wie bei den Frauen Doppelsiege. Christian Zimmermann (Kirchheimer SC) hadert derzeit ein wenig mit seiner Form. In seiner Spezialdisziplin Kugelstoßen blieb der Deutsche Hallenmeister erneut deutlich mit 19,17 Meter unter der 20-Meter-Marke, legte aber über drei Meter Abstand zum Zweiten René Hamberger (LAC Passau; 16,07 Meter) und Alexander Schaller (LG Stadtwerke München; 14,93 Meter). Auch im Diskuswerfen warf der Zwei-Meter-Hüne mit seiner Siegesweite von 57,20 Meter in einer anderen Liga. Silber ging hier an Markus Schwertfeger (LG Augsburg; 52,52 Meter), seine zwei Bronzemedaille sicherte sich Alexander Schaller (50,84 Meter). Untertrennbar ist der Name Sabrina Zeug (LG Oberland) seit vielen Jahren mit der Disziplingruppe Wurf in Bayern verbunden. Inzwischen 30 Jahre jung, zeigt der Evergreen aus Hausham den Konkurrentinnen regelmäßig die Grenzen auf. Auch diesmal war gegen Zeug im Kugelstoßen (13,73 Meter; Platz zwei und drei für Simone Schramm; LG Bamberg; 13,05 Meter und Franziska Schick; LG Gendorf Wacker Burghausen; 12,71 Meter) und im Diskuswerfen (45,92 Meter; vor ihrer Vereinskameradin Christina Stumböck; 41,05 Meter und Simone Schramm; 40,13 Meter) kein Kraut gewachsen. Dass Sabrina Zeug auch noch beim Hammerwerfen (Zweite mit 48,00 Meter) und im Speerwerfen (Fünfte mit 39,25 Meter) teilnahm, gehört ebenfalls zu ihrem Vielseitigkeitsrepertoire. Mit dem Hammer musste sie sich nur der überragenden Nancy Randig (SWC Regensburg) beugen, die 55,74 Meter warf, blieb aber noch vor Jessyka Schneider (TV Hindelang; 47,83 Meter). Im Speerwerfen kam es zum vereinsinternen Duell zwischen Luisa Tremel und Elisabeth Hafenrichter (beide LG Stadtwerke München). Keine von beiden kam zwar über 50 Meter, aber Tremel schnappte sich den Titel mit 47,88 Meter vor Hafenrichter (45,13 Meter). Bronze durfte sich Lea Clemens (LG Eckental; 40,38 Meter) umhängen lassen.

 

Im Speerwerfen der Männer siegte der große Favorit Linus Limmer (LG Stadtwerke München) mit 64,12 Meter. Ebenfalls noch den Speer über die 60-Marke schleudern konnten Felix Strauch (LG Augsburg; 61,57 Meter) und Viktor Ertelt (LAC Quelle Fürth; 60,99 Meter).

 

Mona Mayer geht erfolgreich über 800 Meter fremd

 

Normalerweise taucht der Name Mona Mayer (LG Telis Finanz Regensburg) an dieser Stelle immer bei den Sprintdisziplinen, vor allem über 400 und 200 Meter auf. Weil die 20-Jährige, die im vergangenen Jahr bei den U 23-Europameisterschaften den fünften Platz über die Stadionrunde belegt hatte, jedoch bedingt durch eine Corona-Erkrankungen noch nicht an die Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen konnte, wich sie diesmal auf die doppelte Distanz aus - mit Erfolg. In 2:10,07 Minuten kam Mayer auf der Strecke, die sie noch von ihrer Schülerzeit her kennt, klar vor Darja Michel (TuS Traunreut; 2:12,22 Minuten) und Christina Kratzer (LG Zusam; 2:14,38 Minuten) ins Ziel. Darja Michel lieferte tags darauf über die 1500 Meter eine taktische Finte, die man sonst nur in Weltklassemeetings beobachten kann. Eingangs der letzten Runde setzte sie sich mit einem mächtigen Spurt überfallartig von ihren Konkurrentinnen Linda Meier (LAC Passau; 4:33,50 Minuten) und Emma Heckel (LG Telis Finanz Regensburg; 4:34,24 Minuten) und rettete den anfangs großen Vorsprung gerade noch ins Ziel. Der Lohn: Bayerische Meisterin in 4:33,09 Minuten. Über die 5000 Meter dominierte schließlich Svenja Ojstersek (LG Telis Finanz Regensburg) in 16:30,97 Minuten vor Lisa Fuchs (LG Passau; 17:01,70 Minuten) und Theresa Ortenreiter (LG Stadtwerke München; 17:28,84 Minuten.

 

Hindernisläufer Brian Weisheit (LSC Höchstadt/Aisch) bewies eine Woche nach seinem fünften Platz bei der DM i nberlin in Erding auch auf der "Sprintstrecke" 800 Meter seine Klasse. In 1:53,24 Minuten setzte er sich gegen Maximilian Berger (TuS Bad Aibling; 1:53,63 Minuten) und Johannes Erhardt (LAG Mittlere Isar; 1:55,96 Minuten) durch. Auch über 1500 Meter gewann Weisheit eine Medaille, nämlich Silber (3:53,34 Minuten), musste aber die Überlegenheit von Benedikt Brem (LG Telis Finanz Regensburg; 3:52,18 Minuten) anerkennen. Den dritten Platz belegte hier Keyhan Hatami (LG Telis Finanz Regensburg; 3:54,78 Minuten). Über 5000 Meter schließlich gab es mit Johannes Weizinger (Arriba Göppersdorf; 15:21,15 Minuten) einen neuen Meister. Er landete vor Julian Ost (LG Stadtwerke München; 15:26,38 Minuten) und Markus Schwartz (TSV Katzwang 05; 15:30,74 Minuten).

 

Die Geher beschlossen am Sonntagnachmittag die gelungene zweitägige Veranstaltung. Dabei gab es erneut eine Demonstration von Bayerns bestem Geher Andreas Janker (LG Röthenbach an der Pegnitz), der die 5000-Meter-Strecke eindrucksvoll in 22:57,46 Minuten zurücklegte. Dahinter sicherten sich Wolfgang Scholz (SWC Regensburg; 28:23,34 Minuten) und Joachim Maier (SV Breitenbrunn; 30:01,42 Minuten) die weiteren Medaillen. Maria Unterholzner (TV Altötting) holte sich den Titel bei den Frauen (33:13,27 Minuten).

 

Von den Jugendklassen U 18 undU 20 folgen eigene Berichte.